Werkzeuge kommen und gehen. Aber manche Dinge bleiben einfach bestehen. In der folgenden Liste habe ich alle Tools zusammengefasst, die ich sowohl beruflich als auch privat verwende. Wenn du Fragen zu einem der hier aufgeführten Tools hast, kannst du mir gerne eine Nachricht schicken.
Produktivität
Spotlight mit extra Power. Ich benutze Alfred mindestens 20 Mal am Tag, um Apps zu öffnen, auf meine Zwischenablage zuzugreifen und kleine Workflows zu starten (z.B. um mein WLAN zu aktualisieren). Ich habe den Powerpack gerne bezahlt und empfehle Alfred jedem, der einen Mac verwendet.
Dynalist erlaubt es dir, alles, was dir in den Sinn kommt, zu gliedern. Denk an Aufzählungspunkte, in die du so tief eintauchen kannst, wie du möchtest – jeder Punkt kann als eigene Seite betrachtet werden. Ich nutze es als Notiz-App, als gelegentliches Journal und zum Schreiben.
Früher hatte ich immer Angst, zu viele Daten zu verbrauchen, wenn ich meinen Hotspot nutzte. Das ist jetzt vorbei. Mit Tripmode kann ich ganz einfach steuern, welche Apps Internetzugang haben, und sehe, wie viel ich in einer Sitzung verbraucht habe.
Rescuetime läuft im Hintergrund auf meinem Mac und Android und verfolgt meine Bildschirmzeit. Oft habe ich zu große Angst, die Statistiken anzuschauen. Die Kalenderintegration ist ideal für einen schnellen Überblick.
LastPass spart mir enorm viel Zeit. Ich nutze es sowohl privat als auch beruflich, um Passwörter zu verwalten und vertrauliche Daten (z.B. Sozialversicherungsnummer) zu speichern. Ohne diese App wäre ich völlig verloren.
Design
SIP ist ein wunderschöner Farbwähler. Ich nutze eigentlich nur die Funktion des Farbwählers, aber der Rest der App ist auch ziemlich schön. Mein persönlicher Shortcut ist ⌥ + SHIFT + -
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Framer ermöglicht es, in einem Projekt zu designen und zu coden. Das heißt, Prototypen können mit echten Daten arbeiten, interaktiv sein und viel detaillierter gestaltet werden. Das finde ich äußerst ansprechend und ich versuche, Framer immer dann zu nutzen, wenn es möglich ist. Der einzige Nachteil zurzeit ist die fehlende Web-Version.
Figma ist der Standard für kollaboratives Design. Die Anwendung ist intuitiv zu bedienen, bietet ein umfangreiches Plugin-Ökosystem und die Leistung ist unübertroffen. Ich setze Figma ein, wenn ich mit anderen Designern oder Entwicklern in derselben Datei arbeiten muss.
Ich teile mir ein monatliches Adobe Cloud-Abonnement mit meiner Freundin. Die einzigen Apps, die ich nutze, sind Lightroom, Photoshop und Illustrator. Meiner Meinung nach sind die meisten Adobe-Apps umständlich, zu leistungsstark und frustrieren mich gelegentlich.
Canva ist eine einfache, aber funktionsreiche Web-App für schnelle Designs. Es gibt eine riesige Vorlagenbibliothek für jedes erdenkliche Format. Dadurch ist es möglich, schnell etwas zu entwerfen, das einfach gut aussieht. Ich nutze Canva für Social-Media-Posts, Print-Designs und allerlei andere Projekte.
Entwicklung
VS Code wurde richtig populär, als ich Ende 2018 mit dem Programmieren begann – und das aus gutem Grund. Die App ist blitzschnell und bietet viele von der Community entwickelte Erweiterungen. Ich programmiere ausschließlich in VS Code und habe nichts zu beanstanden.
Ich bin kein Experte, wenn es um Hosting und Backend-Themen geht. Deshalb liebe ich Netlify. Es funktioniert einfach und hilft mir, mich auf das zu konzentrieren, worin ich mich wohlfühle. Ich nutze die kostenlose Stufe und hoste damit meine statischen Projekte. Außerdem besitze ich ein nettes Paar Socken von Netlify.
Ich habe meine erste Domain über Namecheap gekauft und bin seitdem nicht gewechselt. Es gibt wahrscheinlich einen besseren Domain-Registrar, aber ich hatte nie den Mut, den Wechsel vorzunehmen. Wenn du denkst, dass ich den Sprung wagen sollte, schreib mir bitte.
Mein gesamter Code lebt auf GitHub. Den Code für diese Website kannst du hier einsehen. Falls du nicht verstehst, was vor sich geht, schreib mir gerne – ich helfe dir weiter.
Ich nutze iTerm als meinen Terminal-Client in Kombination mit zsh. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, warum ich das brauche, außer dass die Themes mir gut gefallen.
ImageOptim ist ein verstecktes Juwel. Mit dieser kleinen App kann ich problemlos 100 Bilder auf einmal komprimieren und oft die Dateigröße um die Hälfte reduzieren. Ich setze es zusammen mit Preview ein, um alle meine Bilder für den Webgebrauch zu schneiden, zu skalieren und zu komprimieren.
Technik
Peak Design ist eine der Marken, bei denen ich ohne zu zögern zuschlagen würde. Anfangs zögerte ich, den Rucksack zu kaufen, aber er hat jeden Cent wert gewesen. Ich trage diesen Rucksack täglich bei mir – ob zur Arbeit, auf Reisen, beim Einkaufen oder bei der Fotografie.
Mein mobiles Arbeitsgerät und treuer Begleiter. Den Großteil meiner Zeit verbringe ich mit diesem Gerät und schätze den Komfort, den es mir bietet. Zwar ist es teuer, aber die Investition lohnt sich.
Ich habe eine besondere Verbindung zu dieser Kamera, da ich sie zu Beginn meines Studiums gekauft habe. Sie ist kompakt, klickt angenehm und beeindruckt mich stets mit ihrer Bildqualität. Ich wechsle ständig zwischen zwei Festbrennweiten (23mm F2 & 50mm F2).
Die Apple Magic Mouse 2, die ich auf eBay für 30€ ergattert habe, funktioniert auf jeder Oberfläche einwandfrei. Das Einzige, was mich stört, ist, dass sie Batterien benötigt. Oft vergesse ich, ein Ersatzset einzupacken, wenn ich unterwegs bin.
Dies ist der kleinste und leichteste Laptop-Ständer, den ich gefunden habe. Er ist immer an der Seite meines Rucksacks befestigt und lässt sich schnell aufstellen.
Diese Tastatur passt perfekt in das oberste Fach meines Rucksacks – allein schon das ist sehr befriedigend. In Kombination mit meinem Laptop-Ständer, der Maus und dem Rucksack habe ich ein äußerst flexibles Arbeitsplatz-Setup.